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Häufig gestellte Fragen

Bedrohungen werden ständig weiterentwickelt. Daher könnte sich eine neue Bedrohung, die noch nicht in den Virendatenbanken eingetragen ist, bereits auf dem Gerät des Nutzers befinden und unbemerkt bleiben, da sie noch keine schädlichen Aktivitäten unternommen hat. Daher könnte sie vom Dateiwächter SpIDer Guard, der Dateien beim Öffnen sowie bei der Ausführung und Änderung scannt und laufende Prozesse überwacht, übersehen werden.

Dr.Web empfiehlt

Konfigurieren Sie einen Scanzeitplan – Scannen Sie den Computer mindestens einmal pro Woche. Sie können die Uhrzeit für den Scan festlegen, damit dieser durchgeführt wird, wenn Sie den Computer nicht nutzen.

Bei der Erkennung einer bösartigen App durch Dr.Web kann der Nutzer eine der folgenden Aktionen auf das bösartige Objekt anwenden:

  • Desinfizieren — Mit dieser Aktion kann die infizierte Datei auf den ursprünglichen Zustand wiederhergestellt werden.
    In den meisten Fällen ist diese Option nicht aktiv. Diese Aktion ist nur für Objekte verfügbar, die mit einem bekannten desinfizierbaren Virus infiziert sind. Trojaner und kompromittierte Dateien, die sich in anderen Objekten (Archiven, E-Mail-Dateien und Container-Dateien) befinden, können nicht desinfiziert werden.

  • Löschen — Mit dieser Aktion löschen Sie das bösartige Objekt (Datei, Skript, E-Mail-Anhang etc.) endgültig.

  • In Quarantäne verschieben — Diese Aktion ermöglicht es, eine infizierte Datei in den geschützten Ordner (Quarantäne) zu verschieben, um diese später z.B. an das Virenlabor von Doctor Web zu senden. Dateien, die sich in diesem Ordner befinden, können dem PC nicht mehr schaden.

  • Ignorieren — Keine Aktionen ausführen. Wählen Sie diese Option nur dann aus, wenn Sie sich sicher sind, dass die Datei harmlos ist und dass es sich um einen Fehlalarm handelt.

Bei der Behandlung von Bedrohungen gibt es folgende Einschränkungen:

  • Verdächtige Objekte (Objekte, die vermutlich infiziert / bösartig sind) können nicht desinfiziert werden.

  • Objekte, bei denen es sich nicht um Dateien handelt (z.B. Bootsektoren), können weder verschoben noch gelöscht werden.

  • Für einzelne Dateien in Archiven, Installationspaketen oder E-Mails sind keine Aktionen verfügbar – in solchen Fällen wird die Aktion auf das gesamte Objekt angewendet.

Die Aktion „Verschieben“ für infizierte und nicht desinfizierbare Objekte bedeutet Folgendes: ein Objekt wird in den Ordner verschoben, der im Feld „Pfad zum Verschieben“ angegeben wird (nach Voreinstellungen heißt er infected.!!! im Dr.Web Installationsverzeichnis) Auf den Ordner können Sie sofort nach der Prüfung zugreifen. Neben der Verschiebung verliert die Datei ihre Erweiterung. Durch solche Aktionen wird ein Virus neutralisiert.

Der Shark-Modus ist ein spezieller Funktionsmodus des Dr.Web GUI-Scanners, wo nötige Informationen für die Suche nach Malware gesamnelt werden können.

Zur Zeit ist dieser Modus nur für 32-Bit-Versionen verfügbar.
Um den Shark-Modus des Scanners zu starten, müssen Sie nur über die Datei des Scanners (drweb32w.exe) verfügen. Weder Schlüssel noch Datenbanken sind erforderlich.

Wenn Dr.Web Antivirus installiert ist:

  1. Klicken Sie auf Start–>Ausführen.
  2. Geben Sie "drweb32w /shark" (ohne Anführungszeichen und mit einem Leerzeichen vor "/") ein und klicken Sie auf OK.
  3. Es öffnet sich ein Fenster des Scanners. Nach dem Verschwinden des Fensters wird das Protokoll unter folgendem Pfad gespeichert: C:\Documents and Settings\USER_NAME\DoctorWeb\drweb32w.log.

Im Fenster des Scanners klicken Sie auf Einstellungen–>Einstellungen ändern. Im geöffneten Fenster gehen Sie auf Protokoll. Stellen Sie sicher, dass die Option Protokoll führen markiert ist, und im Bereich Details setzen Sie alle Häkchen. Sie können auch die Größe einer Protokolldatei bis zu 3000–4000 KB erhöhen oder die Einschränkung der maximalen Größe deaktivieren.

Zur Zeit verfügt der GUI-Scanner nicht über die Option, durch die der PC nach Abschluß eines Scanvorgangs ausgeschaltet werden kann. Dies können Sie aber durch die Batch-Datei mit folgendem Inhalt machen:

start /wait C:\PROGRA~1\DrWeb\drweb32w.exe /QU /NI /GO /AL /CU C:\
shutdown –s –t 0

Die erste Zeile startet Dr.Web Scanner mit bestimmten Parametern, die Sie bei Bedarf ändern können. Hier wird auch das Programm drweb32w.exe abgeschlossen. Der Schlüssel /QU weist darauf hin, dass der Scanner nach einem Scanvorgang abgeschlossen werden soll. Die zweite Zeile enthält einen Befehl für das Ausschalten Ihres PCs mit einer Wartezeit von 0 Sek.

Um die vollständige Prüfung zu starten, wird der Planer verwendet.

Windows XP:

Öffnen Sie den Windows Planer (Start–>Systemsteuerung–>Geplante Tasks). Finden Sie Dr.Web Daily Scan und öffnen Sie den Task zum Editieren. Unter Task setzen Sie ein Häkchen Erlaubt. Geben Sie die nötige Frequenz und Uhrzeit unter Zeitplan. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen. Geben Sie Ihr Benutzerkonto und Ihr Passwort auf Anforderung des Betriebssystems ein.

Windows Vista/7:

Um einen voreingestellten Task zu editieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Dr.Web Icon im Systemtray, wählen Sie Werkzeuge–>Planer aus. Im geöffneten Fenster wählen Sie den Task Drweb Daily Scan aus. Nach den Voreinstellungen ist sie deaktiviert. Aktivieren Sie den Task (indem Sie auf diesen Task mit der rechten Maustaste klicken und Aktivieren auswählen). Editieren Sie unter Trigger Zeit und Frequenz des Starts.

Die Protokolldatei des Scanners heißt drweb32w.log und befindet sich im Ordner C:\Documents and Settings\USER_NAME\DoctorWeb.

Dr.Web Scanner für Windows prüft Dateien auf Anforderung des Anwenders oder nach Zeitplan. Es werden nicht alle, sondern die in den Einstellungen definierten Dateien gepüft. Laut Voreinstellungen werden Dateien nach Format geprüft: Dateien in Archiven, gepackte Dateien, E-Mail-Dateien sowie der Hauptspeicher und Autostart-Objekte. Bei Bedarf kann die Prüfung von Festplatten, Verzeichnissen sowie nach Dateityp oder Maske definiert werden. Es können auch alle Dateien geprüft werden. Aktuelle Einstellungen des Scanners können Sie über das Menü des Hauptfensters Ihres Programms einsehen, indem Sie Einstellungen–>Einstellungen ändern auswählen .

Der Scanner kann auf verschiedene Weise gestartet werden.

  • Nach der Installation des Programms erscheint auf dem Desktop ein Icon – Spinne im dunkelgrünen Hintergrund. Klicken Sie zweimal auf dieses Icon und der Scanner wird gestartet.
  • Rechts unten auf dem Bildschirm (in der Systemleiste) befindet sich das SpIDerGuard-Icon mit der grünen Spinne. Klicken Sie auf das Icon mit der rechten Maustaste. Im ausfallenden Menü wählen Sie den Punkt Scanner und klicken Sie ihn an. Der Scanner wird gestartet.
  • Ebenfalls kann man den Scanner aus dem Kontext-Menü von SpIDerMail starten.
  • Um ein vorliegendes Objekt (Datei bzw. Verzeichnis) zu überprüfen, klicken Sie mit der rechten Maustaste das gewählte Objekt an, wählen SIe im Kontextmenü „Mit Dr.Web überprüfen“. Der Scanner wird sofort gestartet und die Datei überprüft. ACHTUNG! Bei solchem Start werden der Zentarlspeicher und die Autostart-Dateien Windows NICHT ÜBERPRÜFT!!!
  • Ein vorliegendes Objekt (Datei bzw. Verzeichnis) kann durch das Ziehen seines Icons auf das Icon bzw. geöffnete Fenster des Scanners überprüft werden.
  • Darüber hinaus kann der Scanner nach dem von Ihnen definierten Zeitplan gestartet werden. Die Aufgabe, den Scanner um 15 Uhr zu starten, wird automatisch bei der Installation des Programms definiert, kann aber deaktiviert sein. Um diese Aufgabe zu aktivieren bzw. ändern, führen Sie folgende Aktionen durch:
    • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon des Terminplaners (Weißes Zifferblatt). Es öffnet sich das Hauptfenster des Terminplaners.
    • Klicken Sie auf „Tägliches Überprüfen“. Es öffnet sich ein Fenster der Aufgabenänderung.
    • Um die Aufgabe zu aktivieren, setzen Sie ein Häkchen im Fenster Enable. Dadurch aktivieren Sie die Aufgabe und können dann auf weitere Einstellungen zugreifen. Ändern Sie im Bedarfsfall die Startzeit des Scanners und klicken Sie auf OK.

Diese Aktion für infizierte und nicht desinfizierbare Objekte bedeutet Fogendes: die vorliegende Datei wird ins Quarantäneverzeichnis verschoben, das Infected!!! heißt. Dabei büßt diese Datei ihre Erweiterung ein. Solche Aktionen neutralisieren ein Virus und machen es unschädlich. Das Verzeichnis Infected!!! wird vom Scanner nicht überprüft.

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